Beschreibung
Die 10″ EP ist nicht hier im Shop erhältlich, sondern muss hier bestellt werden:
https://bullshitboy.bandcamp.com/album/bullshit-boy-ii-ep
Bullshit Boy EP „2“
Genre: Riot Giril, Happy-Punk
Aktuelle 7-Song EP: “2“ VÖ 02.07.24 K-Klangträger Nr. 045
Digital Vertrieb: the orchard
Mit einer kraftvollen Mischung aus Riot Grrrl, Happy Punk und einem Hauch britischem Charme trifft das Trio genau den richtigen Ton. Eingängige Melodien, treibende Beats und ein Mix aus deutschen und englischen Texten verschafft Bullshit Boy einen einzigartigen Sound, der das Publikum in seinen Bann zieht.
Die Band ist keine Unbekannte in der Szene und besteht seit 2019 aus Sabine am Gesang und Gitarre (Dark Horse), Silvie am Bass (Gottkaiser) und Carsten am Schlagzeug (Emils, Gottkaiser, Rasta Knast uvm). Seit 2021 ist Bullshit Boy deutschlandweit und international live unterwegs – u.a. in Clubs wie dem Molotow, Hafenklang, Indra, auf dem „Rock am Berg“-Festival Merkers und als besonderes Highlight im Dublin Castle in London.
2021 veröffentlichte die Band in Eigenregie ihre erste 5-Song-EP auf neongelbem Vinyl und auch als MC in mehreren farbigen Auflagen.
Produziert von und mit Ritchy Fondermann, hat die Musik etwas an Fahrt aufgenommen und man merkt, dass die Band mittlerweile in jeder Hinsicht (musikalisch und persönlich) gut eingespielt ist.
Das schreibt die Band zu den sieben Songs:
“The Pressure is on” wurde am 29.02. inkl. Teletubby-Video auf allen Plattformen veröffentlicht.
Für die einen ist es eine Revolution, sozusagen die ultimative Systemkritik – für die anderen einfach nur “der Burnout-Song”. Wir lieben ihn, vor allem mit den stellenweise von Ritchy beigesteuerten Synth-Läufen!
“Langweilig” wurde am 30. April vorab digital veröffentlicht. Der Song handelt vom (bisher) letzten Bullshit Boy in Sabines Leben und spricht eigentlich für sich. Und klar, natürlich sind es bestimmt auch wieder nicht nur Jungs, die so sind!
“Run” dagegen ist überhaupt nicht witzig, denn der beschriebene Bullshit Boy ist dark und gefährlich. Manchmal hilft eben nur weglaufen!
“You Suck!” war noch nicht ganz fertig, als wir ins Studio gingen. Den markanten Bolero im Bass hatte Silvie aber bereits kreiert und Carsten hatte seinen Part in gefühlten 5 Minuten eingespielt.
Den Text brachte Sabine am 3. Studiotag mit und war sehr stolz auf die englische Grundlage mit deutschem Einstreuer, was von Carsten mit: “Super – aber eine 3. Sprache wäre ja auch cool!” kommentiert wurde. So kam dann noch das Kuh-Thema des französischen Weichkäseprodukts “La vache quit rit” ins Spiel.
“Tear the Heart apart” ist unsere Ballade (dazu stehen wir!). Sie ist natürlich kein Liebeslied und wurde von Ritchy ganz herrlich mit einer Orgel untermalt, daher wird sie voraussichtlich unsere Weihnachtssingel 2024!
“Too much Ganja” und “Don’t want to be” stammen ursprünglich aus der Feder von Sabine’s Londonder Band Purple Beagle.
Ersterer entstand 2016 noch VOR dem Brexit Referendum – ein Hauch von Jamaica mit Mitsingpotential, gepaart mit jeder Menge Krawall.
“Don’t want to be” war im Herzen immer ein Punksong, das Tempo ist mittlerweile bei 180bpm angekommen, in London lag es damals noch bei unter 140…